„Die Kinder, ja die Menschen, stehen im Mittelpunkt“, so die Abgeordnete, da war man sich schnell einig. Die Arbeitsbedingungen an den Schulen müssen sich verbessern, müssen flexibler werden und sich mehr den familiären Bedürfnissen anpassen. Nur so können wir besonders Frauen mit häuslichen Care-Aufgaben gewinnen sich wieder mehr in den Beruf einzubringen, war die einhellige Meinung. Diese Voraussetzung könnte besser gelingen, wenn die Entscheidungsbefugnis bei den Schulleitungen läge um damit die Verlässlichkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf steigern zu können.
Bei der ehemaligen Leiterin einer Grundschule fanden wir mit dieser Idee nicht nur Gehör, Frau Schorer-Dremel sicherte auch zu, genau diese Problematik in ihre Gremien im Landtag einzubringen. Auch die Verbesserungen in Form von Beförderungen und grundsätzlich einer besseren Bezahlung von Fachlehrkräften liegen der stv. CSU-Generalsekretärin sehr am Herzen und dies nicht nur als Zeichen der Wertschätzung, sondern als längst überfällige Anpassung für diese wichtige Gruppe an unseren Schulen.
Mit der Absicht eines regelmäßigen Austausches und einem positiven Gefühl des Gehörtwerdens wurde das gewinnbringende Gespräch beendet.