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Ein rundum gelungenes Wochenende in München

Bezirksausschuss des Jungen BLLV Oberbayern

Am 29. und 30.03.2019 fand in München der Bezirksausschuss des Jungen BLLV Oberbayern statt. Die Vorsitzende Marion Ostermeier lud diesmal zu einem zweitägigen Ausschuss an den Bavariaring ein.

Am Freitag wurde fleißig gearbeitet und unter anderem so wichtige Themen wie die LDV 2019, die neu entstandenen Postkarten des Jungen BLLV und Themen aus den jeweiligen Kreisverbänden besprochen. Auch der Vorsitzende des BLLV Oberbayern ließ es sich trotz vollem Terminkalender nicht nehmen, aus dem Alltag eines Bezirksvorsitzenden zu berichten und die Jungen BLLVler aus allen oberbayerischen Landkreisen über die aktuellen Themen des BLLV zu informieren. Nach getaner Arbeit stand eine Stadtführung unter dem Motto „Tatorte in München“ auf dem Abendprogramm. Hierbei ging es weniger um die Fernsehsendung, wobei diese natürlich auch Thema war, sondern mehr um die berühmtesten und berüchtigste Verbrechen der älteren oder auch jüngeren Geschichte der Landeshauptstadt: Mord, Raub, Betrug, Banküberfall. Anschließend ließ man den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen und netten Gesprächen im lockeren Rahmen ausklingen und begann sich untereinander enger zu „vernetzen“. Der Samstag stand dann auch unter dem Motto „fairnetzen“, ein Präventionskonzept des Polizeipräsidium München, das zum Ziel hat, Kindern zwischen 9 und 12 Jahren Handlungskompetenz im Umgang mit den „Neuen Medien“ zu vermitteln. Den ganzen Tag wurde intensiv unter der Anleitung von Kriminalhauptkommisar Ralph Kappelmeier und Kriminalhauptmeister Tom Weinert zu den Themen „Medienkunde“, „Medienkritik“ und „Mediennutzung“ gearbeitet. Damit diese Themen an den Schulen nachhaltig behandelt werden können, wurden alle TeilnehmerInnen an diesem Tag zu Multiplikatoren ausgebildet. Nach einem intensiven Wochenende mit ganz vielen neuen und spannenden Eindrücken und Erfahrungen fuhren die Teilnehmer am Samstagabend wieder in ihre Kreisverbände zurück, um das neue Wissen dort weitergeben zu können.

Miriam Schwarz